Teig anrührenAlle Zutaten zu einem Teig verrühren. Wenn Der Teig noch zu flüssig ist, einfach noch etwas Mehl hinzugeben.
Eine antihaftbeschichtete Pfanne leicht einfetten, indem man etwas Speiseöl hinzufügt und sie dann aufheizt. Dann eine Schöpfkelle Teig in die Pfanne geben und die Pfanne vorsichtig schwenken, um den Teig gleichmäßig zu verteilen. Anschließend den Pfannkuchen auf beiden Seiten etwa 1-2 Minuten goldbraun braten. Danach kann der Pfannkuchen servieren werden.
Die Leistungsfähigkeit eines Prozessors wird von vielen Faktoren beeinflusst. Eine entscheidende Rolle spielt dabei die Branch Prediction. Diese Technik wird von modernen CPUs genutzt, um die Ausführung von Programmcode zu beschleunigen, indem sie voraussagt, welchen Weg ein Programmzweig nehmen wird.
Was ist Branch Prediction?
Programmcode besteht aus einer Reihe von Anweisungen, die in einer bestimmten Reihenfolge ausgeführt werden. Manchmal gibt es jedoch Verzweigungen, bei denen die Ausführung abhängig von bestimmten Bedingungen unterschiedliche Pfade nehmen kann. Ein Beispiel für eine Verzweigung ist eine bedingte Anweisung wie „if-else“, bei der abhängig von der Erfüllung einer Bedingung entweder der Code im „if“-Zweig oder der Code im „else“-Zweig ausgeführt wird. Die Branch Prediction versucht nun, im Voraus zu erraten, welcher Zweig genommen wird, bevor dies tatsächlich feststeht.
Die Ausführung von Programmen erfordert Zeit und Ressourcen, und Verzweigungen können zu Verzögerungen führen. Wenn der Prozessor auf die Auflösung einer Verzweigung warten muss, kann dies zu sogenannten Pipeline-Stalls führen, bei denen der Prozessor nicht effizient genutzt. Damit die Pipeline immer maximal ausgelastet ist und somit am effizientesten arbeitet, sind Stalls dringlichst zu vermeiden. An dieser Stelle versucht Branch Prediction, die Stalls zu minimieren, indem versucht wird vorherzusagen, welcher Pfad genommen wird und entsprechend frühzeitig die Pipeline mit dem nächsten Befehl aufgefüllt wird. Ohne Branch Prediction würde in dem Beispiel die Pipeline bis zu der if Abfrage nicht mit neuen Instruktionen aufgefüllt, da der Wert von foo nicht klar ist. Je nach länge der Pipeline würden diese Taktzyklen dann ungenutzt bleiben.
Wie funktioniert Branch Prediction?
Moderne CPUs setzen verschiedene Techniken ein, um Branch Prediction durchzuführen. Eine gängige dynamische Methode besteht darin, sogenannte Branch History Tables (BHT) oder Branch Target Buffers (BTB) zu verwenden. Diese speziellen Hardwarestrukturen speichern Informationen über vorherige Verzweigungen und deren Ausführungspfade. Anhand dieser Informationen wird eine Vorhersage für zukünftige Verzweigungen getroffen. Der „Two-bit-Counter“ oder der „Gshare-Algorithmus“ analysieren die Vergangenheit der Verzweigungen und passen ihre Vorhersagen entsprechend an. Der Prozessor nutzt dann diese Vorhersagen, um den nächsten Befehl vorzubereiten und die Pipeline effizient zu befüllen.
Vor- und Nachteile der Branch Prediction
Die Branch Prediction ist eine äußerst effektive Technik, um die CPU-Leistung zu steigern. Sie hilft dabei, Pipeline-Stalls zu reduzieren und die Anzahl der Taktzyklen, die für die Auflösung von Verzweigungen benötigt werden, zu minimieren. Stimmt die Vorhersage allerdings nicht, kann dies zu einer „Branch Misprediction“ führen, bei der die Pipeline zurückgesetzt werden muss. Dies kann insbesondere bei komplexen Verzweigungsstrukturen oder wenn sich das Verhalten des Programms während der Laufzeit ändert passieren. Durch Predication kann der CPU geholfen werden die Branch Prediction effektiver zu nutzen.
Am 5. Juni 2023 startet Apples alljährliche Entwicklerkonferenz WWDC. Erwartet werden neben neuen Betriebssystem Versionen auch neue Hardware.
iOS 17 und iPadOS 17
Was für Neuerungen sind zu erwarten?
Kontrollzentrum: Das Kontrollzentrum bekommt seit Jahren zum ersten Mal seit Jahren ein neues Design. Seit iOS 7 (2013) hat das Kontrollzentrum sich nur marginal geändert.
Taschenlampe: Durch die Überarbeitung des Kontrollzentrums wird es nun möglich sein, die Intensität der Taschenlampe stufenlos zu verstellen.
UI-Updates: Die hauseigenen Apps werden alle leichte optische Anpassungen erleben. Unter anderem soll die Musik App einen neuen Anstrich erhalten.
Interaktive Widgets: Was viele Nutzer wohl am meisten vermisst haben bei der Einführung von Widgets war, dass diese nicht interaktiv waren. Das soll sich in der neuen iOS 17 Version ändern. Das Widget-Kit für Entwickler soll dann weitere Funktionen bieten, um Interaktivität zu ermöglichen.
Journal: Eine neue App im Tagebuch Format
Lockscreen: Der in iOS 16 eingeführte Lockscreen soll weitere Optionen zum Personalisieren der Schriftgröße bieten.
Sideloading: Es wird erwartet, dass Apple aufgrund einer neuen EU-Verordnung gezwungen sein wird, Sideloading in iOS und iPadOS zuzulassen. Jedoch wird diese Funktion auf der WWDC höchstwahrscheinlich nur am Rande erwähnt oder gar nicht thematisiert.
Webkit Alternativen: Scheinbar gibt es Pläne das Betriebssystem für weitere Browser-Engines zu öffnen.
CarPlay: Letztes Jahr wurde die neue CarPlay Version bereits vorgestellt. Dieses Jahr könnte sie Einzug in das neue Betriebssystem bekommen.
Welche Geräte bekommen das Update?
Wenn das bisherige Update-Schema beibehalten wird, können alle Geräte mit einem A12 Bionic Prozessor voraussichtlich auch iOS 17 erhalten. Die ältesten Geräte die iOS 17 unterstützen wären dann das iPhone XS und XR.
Mixed Reality Headset (Reality Pro)
Das nächste große „One More Thing“ von Apple könnte eine völlig neue Produktkategorie sein, die mit dem VR/AR-Headset erschlossen wird.
Was ist ein VR/ AR Headset?
Ein VR/ AR Headset ist ein tragbares Gerät, das auf dem Kopf getragen wird und einen Bildschirm oder Displays vor den Augen hat. Durch Bewegungen des Kopfes und durch Handgesten kann der Benutzer in diese virtuelle Welt eintauchen und mit ihr interagieren.
Was soll anders sein als bei bisherigen Headsets?
Im Gegensatz zu den Konkurrenten wird keine zusätzliche Hardware benötigt, um das Headset zu steuern. Stattdessen soll die Bedienung durch verschiedene Handgesten und Spracheingaben erfolgen. Des Weiteren könnte ein fortschrittliches Augentracking zu einer natürlichen Steuerung und Interaktion mit dem Headset führen.
Es wird erwartet, dass das Headset etwa 3.000 US-Dollar kosten wird.
Neue Macs
Erwartet werden einige kleinere Updates der MacBooks. Laut Mark Gurman soll ebenfalls der erste Mac Pro mit Apple Silicon vorgestellt werden.
Dennoch wird der Fokus nicht auf Macs liegen, sondern auf Software und dem Mixed Reality Headset.
Hinweis
Dieser Artikel beruht ausschließlich auf Gerüchten und eigenen Einschätzungen, deren Wahrheitsgehalt nur schwer zu überprüfen ist. Daher sollten diese Einschätzungen bis zur endgültigen Vorstellung mit Skepsis betrachtet werden.
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